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Raimund Hoghe
„Bolero Variationen“
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So 24.02.2008 20.00 h
Schauspielhaus
140 min inkl. einer Pause
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Erstmals begegnete Raimund Hoghe Ravels „Boléro” in der legendären Interpretation des Eiskunstlauf-Paares Jayne Torvill und Christopher Dean bei den olympischen Spielen in Sarajevo 1984. Dem unvergessenen Gefühl, das die beiden zu vermitteln vermochten und den vielschichtigen Wurzeln des Boleros an sich geht Hoghe in seinen „Bolero Variationen” nach. Mit fünf Tänzern nähert er sich den Möglichkeiten des von Wiederholungen geprägten Musikstückes und verbindet es gelungen mit anderen Werken Ravels und südamerikanischen Boleros. Damit lädt Hoghe nach den großen Erfolgen seines „Sacre – The Rite of Spring” (2004) und seines „Swan Lake, 4 Acts” (2005) erneut mit einem Klassiker in sein enigmatisches und doch hellsichtiges Universum ein.
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Raimund Hoghe arbeitete lange als freier Autor, Filmemacher und als Dramaturg bei Pina Bausch. 1989 inszenierte er erste Stücke für verschiedene Tänzer, 1992 begann seine bis heute andauernde künstlerische Zusammenarbeit mit Luca Giacomo Schulte. Seit 1994 steht Raimund Hoghe selbst auf der Bühne und schuf seitdem mehrere solistische Arbeiten und Produktionen mit verschiedenen GasttänzerInnen.
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Weitere Informationen: www.raimundhoghe.com
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Konzept, Choreografie, Regie | Raimund Hoghe. Künstlerische Mitarbeit | Luca Giacomo Schulte. Tanz | Ornella Balestra, Ben Benaouisse, Lorenzo De Brabandere, Emmanuel Eggermont, Raimund Hoghe, Yutaka Takei. Licht | Raimund Hoghe, Johannes Sundrup. Ton | Frank Strätker. Musik | Maurice Ravel, Guiseppe Verdi, Peter Ilyich Tchaikowsky und südamerikanische Boleros interpretiert von Maurice Ravel, Leonard Bernstein, Robert Casadesus, Benny Goodman, Morton Gould, Pierre Monteux, Maria Callas, Anita Lasker-Walfisch, Chavela Vargas, Pedro Infante, Doris Day, Tino Rossi, Luis Mariano, Mina, Eydie Gormé & Trio Los Panchos. Organisation + Management | Arnaud Antolinos, Julie Bordez
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Produktion | Cie. Raimund Hoghe. Koproduktion | Les Spectacles vivants - Centre Pompidou (Paris), Festival d‘Automne (Paris), Centre Chorégraphique National de Franche-Comté à Belfort im Rahmen des Abkommens mit | CULTURESFRANCE, Conseil Régional de Franche-Comté, DRAC Franche-Comté und Tanzquartier Wien
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Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf |
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Mit Dank an | tanzhaus nrw (Düsseldorf), Ménagerie de Verre (Paris)
hFoto Rosa-Frank.com